범주의 선험적 연역에 내재된 근본 문제점들
Die Rechtfertigung der transzendentalen Deduktion und ihre Grundproblemen

이정일
충북대학교

가톨릭철학
2006, vol., no.8, pp. 292-323 (32 pages)
G704-001490.2006..8.001
한국가톨릭철학회

1. 연역의 위상
2. 범주의 형이상학적 연역을 재구성할 때 드러나는 근본 문제점들
3. 범주의 입법 기능
4. 사실성 인정 아래 필연성을 해명하는 것
5. 선험적 논증을 통한 선험 연역의 타당성 비판
6. 아직도 미해결로 남아 있는 문제들과 도전들

 

 

초록

칸트의 선험 철학은, 경험으로부터 독립해 있고 경험으로부터 유래하지 않는 범주를 통해 경험을 가능하게 하는 근거로 사용할 때 이 범주 사용의 객관 타당성을 정당화하고자 하는 것을 목적으로 한다. 범주의 대상 관련과 관련된 대상을 규정하는 문제가 바로 연역이 밝히고자 하는 문제에 속한다. 범주의 근원을 밝히는 문제는 범주의 형이상학적 문제에 속한다. 이 문제는 칸트를 포함해서 칸트 전문가들을 아직까지 괴롭히는 문제로 남아 있다. 순환에 빠지지 않고 무한 퇴행을 피하는 한에서 범주의 자기 근거를 밝히는 문제는 아직까지 만족할 만한 방식으로 증명되지 않고 있다. 이에 반해 범주의 선험적 연역은 범주를 통한 대상 관련과 규정 가능성을 경험 가능성의 조건에서 정당화하는 것을 말한다. 여기서 문제가 되는 것은 대상 연관을 선험적으로 가능하게 하는 범주가 동시에 관련을 상실할 수도 있다는 데 있다. 물론 칸트는 범주 관련의 비관련 가능성을 문제조차 제기하고 있지 않다. 언어 전회는 칸트와는 달리 선험 논증을 통해 규정하는 술어의 대상 관련을 주장하고 있다. 그들은 의미론을 통해 칸트의 범주 문제를 대체하고 있다. 하지만 이 대체가 극복인지에 대해서는 더 철저한 검증이 필요하다. 선험 논증은 범주의 충분성과 자족성을 인정하지 않고 있다는 점에서 칸트를 비판한다. 규정하는 술어의 대상 관련 가능성은 이 가능성이 현실성에 의해 검증되는 한 비연관의 가능성을 함축하게 된다. 따라서 범주를 대상과의 검증 없이 선험적으로 자기 완결 지울 수 없게 된다고 선험 논증은 주장한다. 이러한 비판은 어떤 정당화가 제공되지 않은 상태에서 칸트의 선험 철학을 무조건 수용할 수 없다는 현대 철학의 위상을 나타낸다. 진리를 주관화의 위험으로부터 구해 내려는 시도는 플라톤과 아리스토텔레스 이래 계속해서 제기되어 왔다. 칸트의 선험 철학은 한마디로 ‘주관 안에서의 객관성’을 가능성의 조건에서 정당화하려는 데 향해져 있다. 이에 반해 참으로의 지평에서 주관의 조건을 검증하는 것이 요구된다. 이 지평에서 보면 선험적 전회 역시 궁극적인 것이 될 수 없다. 선험 논증은 다른 관점에서이기는 하지만 칸트의 범주가 지니는 근본 문제점(연관의 관련 상실 가능성)을 확실히 비판하고 있다는 점에서 매우 중요하다. 칸트의 범주 연역이 함축하고 있는 근본 문제점을 비판적으로 재구성할 때 우리는 오늘날 선험 논증이 제기하고 있는 근본 비판들을 피해 갈 수 없게 된다. 이 비판이란 바로 범주를 통한 경험 형성은 불가피하지만 이 불가피성이 궁극적으로 자동 실현되지 않는 데 있다. 따라서 범주의 대상관련뿐만 아니라 대상 연관 상실 가능성을 함께 고려하지 않을 수 없게 된다. 여기서 우리는 이 연관 상실이 무엇에 기초해서 발생하고 있는가를 추적하면서 칸트의 선험 철학을 비판적으로 접근하지 않을 수 없게 된다.

Die logischen Strukturen der Kategorien liegen der Erfahrung zugrunde, weil sie ihrerseits nicht in und durch die Erfahrung gegeben sein können. Es handelt sich in Kants Transzendentalphilosophie immer darum, die objektive Gültigkeit der Kategorien zur Geltung zu bringen, insofern sie Erfahrung möglich zu machen befähigt sind. In Anspruchnahme des Geltungsnachweises, die objektive Gültigkeit der Kategorien zur Geltung zu bringen, soll der Kernpunkt der transzendentalen Deduktion sowohl solchen Bezug auf Gegenstand überhaupt als auch seine objektive Bestimmung in Erfüllung bringen. Transzendentale Analysen haben bei Kant mit der Herleitung und dem Beweis bestimmter Urteile a priori zu tun, weil der Beweis der objektiven Gültigkeit die solche synthetischen Urteile tragenden Kategorien zu Erfüllung bringen soll. Im Zusammenhang mit der transzendentalen Deduktion gehört zu aller Erkenntnis die Akkomodation an die Wirklichkeit; die Erkenntnis wäre sonst nichts anderes als reine Konstruktion. Was Kants Deduktion von vornherein in Frage stellte, zeigt sich in der Klärung der metaphysischen Deduktion, insofern sie in Kants Deduktion am dunkelsten und ungelöst geblieben ist. Je mehr Kant die meta physicher Deduktion immanente Grundschwierigkeit nachzukonstrieren versuchte, umso schwieriger verstrickt sein Versuch sich in Sachgasse. Der Grund dafür ist darin ablesbar, daß die Selbstbegründung der Deduktion auf keinen Fall aus solchem Zirkelsverdacht herausgekommen ist, es sei denn, sie vermeidet solchen Regreß ad infinitum. Der Zusammenhang der Kategorien mit der Wahrheit wird nicht in der transzendentalen Logik thematisiert, geschweige denn weiterentwickelt, obwohl Kant sie als “Logik der Wahrheit” bezeichnete. Der unvermeidliche Anspruch auf Wahrheitskriterium macht es notwendig, die Gegenstandesbeziehung bestimmender Prädikate zur Geltung zu bringen, insofern sie sich nicht vom Gegenstand isolieren. Daraus stellt sich heraus, daß sie ihren Bezug auf ihn erfüllen oder nicht erfüllen können, weil solche Möglichkeit, ihre Beziehung auf ihn zu verlieren, nicht ausgeschlossen ist. Daraus ergibt sich keine Vollständigkeit der Kategorien, was notwendigerweise zur Unhaltbarkeit der transzendentalen Deduktion führt. In dieser Hinsicht soll transzendentale Argumentation die Grundprobleme der transzendentalen Deduktion verändern, wenn sie auch ihre Möglichkeit nicht leugnete. Die grundsätzliche Fragestellung der Deduktion dreht sich um zwei Möglichkeiten; “Wie sind synthetische Urteile a priori möglich?” und “Wie ist Erfahrung möglich?” Aber transzendentale Argumentation soll solche Fragestellungen in folgender Weise transformieren: “Wie sind synthetische Urteile a priori haltbar?” Der Horizont der Fragestellungen transformiert sich unvermeidlich in transzendentaler Argumentation von der Möglichkeit zu Haltbarkeit. Die grundsätzliche Auseinandersetzung der transzendentalen Argumentation mit transzendentaler Deduktion soll keinesfalls auf Wahrheitsdifferenz verzichten, insofern Kategorien sich der Möglichkeit der Unwahrheit aussetzen. Unter diesem Gesichtspunkt scheint die Angemessenheit der transzendentalen Deduktion aussichtslos oder unvollständig zu sein.

 

 

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Jhey Network Architecture (JNA) 최종관리자.

4개의 댓글

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